Der erste Teil unseres gestrigen Ausfluges führte uns in den Botanischen Garten der Universität Würzburg. Die Orientierung fiel anfangs etwas schwer, da wir den Garten offenbar über einen Hintereingang betreten hatten. Im Zentrum des Gartens befindet sich eine Prärieanlage mit winterharten Kakteen.

Direkt vom Zentrum aus ist der sogenannte Bauerngarten erreichbar. Dort konnten auch mitten im Sommer noch Blüten und unzählige Kräuter bestaunt werden.

Viele Blüten ziehen natürlich auch Insekten an. Einige davon konnten wir im Bild festhalten.

Ein uns bisher unbekannter großer Brummer flog uns ebenfalls vor die Kamera. Wie wir nachher herausfanden, handelt es sich hier wohl um eine Blauschwarze Holzbiene.

Als wir im Botanischen Garten ankamen, war dieser fast menschenleer. Eigentlich wollten wir noch die Tropenhäuser besuchen, doch dort sammelte sich eine größere Gruppe älterer Damen, die den Botanischen Garten offensichtlich mit einem Kaffeekränzchen verwechselten und sich wirklich lautstark jede mit jeder unterhielten. Wir werden das Tropenhaus irgendwann später besuchen.

Vor dem Tropenhaus befindet sich ein kleiner Teich, in dem wir zwei Frösche entdecken konnten.

Wir setzen unseren Besuch durch den Tertiärwald fort und verließen den Botanischen Garten wieder durch den Hinterausgang.

Im zweiten Teil dieses Ausflugs besuchten wir die Festung Marienberg.